Optimierung Pufferladungen
Vermeidung Netzspitzen, Konstanthaltung niedriger Rücklauftemperaturen
Durch Pufferladungen bei Sekundäranlagen kommt es in den meisten Fällen zu extremen Netzspitzen sowie teilweise zu unnötigen Rücklauftemperaturanhebungen.
Ein Hauptgrund liegt in einem mangelhafte hydraulischen Abgleich des Pufferladekreises durch überdimensionierte Pufferladepumpen sowie ungeeigneten Strangregulierungseinrichtungen.
Geeignete Pumpendrehzahlregelungen kommen im Heizungsbereich erst bei Pumpen größerer Leistungsklassen zum Einsatz, wobei diese selbst bei Minimumdrehzahl zu hohe Wassermengen über den Pufferladekreis fördern.
Eine sehr gute Alternative bieten Pumpen die mittels PWM - Signal angesteuert werden, sowie Kombiventile mit Differenzdruckregler zur bedarfsgerechten Einregulierung der Durchflußmenge im Pufferladekreis.
Zur weiteren Optimierung bieten einige Regelungshersteller zusätzlich zur Pufferstandardladung sogenannte Sanftladeprogramme an.
Standardisierte Pumpengruppen mit folgenden Bauteilen können ab sofort über SEEGEN bezogen werden:
- PWM Pumpe: Grundfos UPM 3 25-70 180 Hybrid
- Kombiventil: SIEMENS VVP 46 inkl. Stellantrieb
- kompletter Verschraubungssatz flachdichtend inkl. Rückschlagklappe
- wahlweise Direktaufbau auf Übergabestation oder als abgesetzte Pumpengruppe
Der Bausatz ist sowohl für Neuanlagen als auch zur Nachrüstung von Bestandsanlagen geeignet.
Weitere Informationen: 0664 / 22 25 833
- Dateien:
- Datenblatt_UPM3_DB_Deutsch_DE-2.pdf7.7 M
- siemens-vpi46_vpp46---2016-1.pdf1.0 M